49-Euro-Ticket: Wann kommt es und wo gilt es?

Der Nachfolger des 9-Euro-Tickets kommt: Bund und Länder haben sich im Rahmen des milliardenschweren Entlastungspakets in der Energiekrise darauf geeinigt, 2023 ein Deutschlandticket für 49 Euro im Monat einzuführen. Mit dem Ticket soll der öffentliche Personennahverkehr vor allem für Pendler attraktiver werden. Wann kommt es? Wo gilt es? Was ist noch offen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/49-Euro-Ticket-Wann-kommt-es-und-wo-gilt-es,deutschlandticket104.html

Bei der Fußball-WM 2026 werden 104 Partien gespielt und damit 40 mehr als bislang.

Die ohnehin schon gigantische Fußball-WM 2026 wird noch einmal größer. Bei der Endrunde in den USA, Kanada und Mexiko mit erstmals 48 Nationen werden nach einem Fifa-Beschluss am Dienstag 104 Spiele angepfiffen, 40 mehr als bei den vorherigen Weltmeisterschaften seit 1998. Vertreter des Deutschen Fußball-Bundes saßen bei der Formatänderung in Kigali nicht mit am Tisch.

https://web.de/magazine/sport/fussball/wm/fussball-wm-2026-104-37916294

BUNDESRECHNUNGSHOF ALARMIERT: 49-Euro-Ticket könnte verfassungswidrig sein

Neues Chaos um das „Deutschland-Ticket“!

Nach langem Hin und Her stand Ende Januar eigentlich fest: Das Startdatum für das 49-Euro-Ticket ist der 1. Mai.
Doch jetzt gibt es neue Probleme, an denen das Ticket scheitern könnte. Der Bundesrechnungshof meldet Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der geplanten Günstig-Fahrkarte an!
Das geht aus einem 18-seitigen Gutachten der Finanz-Kontrolleure für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor.
Konkret hält der Bundesrechnungshof die getroffenen Vereinbarungen zur Finanzierung des Tickets für „verfassungsrechtlich bedenklich“. Die geplanten Regelungen seien „mit Risiken behaftet“.
Das Deutschland-Ticket soll Nachfolger des 9-Euro-Tickets aus dem Sommer 2022 werden, das über 50 Millionen Mal verkauft wurde.
Eigentlich sollte das neue Ticket schon zu Jahresbeginn starten, doch Bund und Länder zofften sich über Einzelregelungen und die Finanzierung. (Bild)


Ölpreise rutschen weiter ab

Die Ölpreise geben weiter nach. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostet 80,04 Dollar. Das sind 73 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur April-Lieferung fällt 75 Cent auf 74,05 Dollar.

Die Erdölpreise wurden zuletzt von der schlechten Stimmung an den Finanzmärkten mit nach unten gezogen. Ausschlaggebend sind erhebliche Turbulenzen im US-Bankensektor. Offenbar wird am Rohölmarkt nicht ausgeschlossen, dass sich die Turbulenzen auf die Realwirtschaft übertragen und die Ölnachfrage dämpfen.

Im Blick stehen am Dienstag auch Inflationsdaten aus den USA. Zwar ist ihre Bedeutung für den kurzfristigen Kurs der US-Notenbank Fed aufgrund der Bankturbulenzen gesunken. Für die grundsätzliche Zinspolitik der Federal Reserve spielt die Inflationsentwicklung aber eine große Rolle. Die US-Geldpolitik hatte in den vergangenen Monaten große Auswirkungen auf den Ölmarkt, da sie die wirtschaftliche Entwicklung beeinflusst. (n-tv)