Sie wurde 62 Jahre alt

„Die Kocharena“-Star Katja Burghardt ist tot

Von Cosmicgirl – Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5039633

TV-Jurorin Katja Burghardt ist tot. Der Star aus „Die Kocharena“ wurde 62 Jahre alt. Kollegen trauern um Burghardt.

Trauer um „Die Kocharena“-Star Katja Burghardt. Die Jurorin, die zuletzt als Chefredakteurin für das Magazin „Vital“ arbeitete, ist gestorben. Sie wurde 62 Jahre alt.

„Wir sind unendlich traurig, dass unsere liebe Katja Burghardt von uns gegangen ist. Katja war weit mehr als die Chefredakteurin der ‚Vital‘ – sie war das Herz unseres Dreamteams, das zusammen mit Carmen und ‚Ketty‘ die Medienlandschaft nachhaltig geprägt hat“, heißt es in einem Statement des Jahreszeiten-Verlags.

Katja Burghardt: Kollegen bestätigen Tod von „Die Kocharena“-Star

Marco Janssen vom Jahreszeiten Verlag bestätigt „rtl.de“ die traurige Meldung: „Ich habe von ihrer Familie, bzw. ihrer Schwester Dr. Iris Burghardt, die Erlaubnis, den Tod von Katja Burghardt zu bestätigen und zu veröffentlichen. Die Trauerfeier wird am 21.2.2025 um 9.30 Uhr auf dem Ohlsdorfer Friedhof (Kapelle 12) stattfinden.“

Fast sechs Jahre lang war Katja Burghardt Jurorin bei der „Kocharena“, von November 2007 bis August 2013. Seit 2011 arbeitete Burghardt als Chefredakteurin des Magazins „Vital“

https://www.focus.de/kultur/stars/sie-wurde-62-jahre-alt-die-kocharena-star-katja-burghardt-ist-tot_316d1efd-9b7b-4ca4-b49e-16f7d31ba32a.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR2Z8QTggTvqIIEH2RiiI-xqJqo56qqZ6frDDKcDvolmCJfMeGjOOfCtlJs_aem_YMlXZG6q7TW18c4Mczl7vQ

Scham und Eigenverantwortung

Schuldnerberaterin im Kreis Pinneberg über Altersarmut: Darum holen sich Senioren seltener Hilfe

Symbolfoto – Pixabay

Die Zahl der Rentner, die bei der Awo-Schuldnerberatung im Kreis Pinneberg um Hilfe bitten, ist 2024 leicht zurückgegangen. Gleichzeitig bekommen immer mehr Senioren staatliche Leistungen. Schuldnerberaterin Dana Bogner erklärt, warum das so ist.

Der Anteil der Rentner an den Terminen in der Schuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt (Awo) im Kreis Pinneberg ist in 2024 um zwei auf acht Prozent gefallen. Das hat Leiterin Dana Bogner auf Anfrage unserer Redaktion mitgeteilt. Das ist der niedrigste Wert seit 2019. Der höchste Wert mit mehr als 14 Prozent ist für das erste Corona-Jahr 2020 vermerkt. Was ihre Gesprächspartner gemeinsam haben: Sie sind nicht hoch verschuldet. „Wir reden hier von um die 2000 Euro.“ Nicht die einzige Besonderheit dieser Gruppe, wie Dana Bogner weiß.

https://www.shz.de/lokales/pinneberg-schenefeld/artikel/altersarmut-im-kreis-pinneberg-rentner-holen-sich-selten-hilfe-48312098

Kindernotfall in Hörnerkirchen:

Rettungshubschrauber landet auf Edeka-Parkplatz

Foto: Florian Sprenger

In Brande-Hörnerkirchen landete am Samstag ein Rettungshubschrauber auf dem Edeka-Parkplatz. Hintergrund war ein Kindernotfall in der Kirchenstraße.

In Brande-Hörnerkirchen hat am Samstagnachmittag (8. Februar) ein Rettungshubschrauber für Aufsehen gesorgt. Die Maschine war wegen eines Notfalleinsatzes in der Kirchenstraße auf dem nahegelegenen Edeka- Parkplatz gelandet.

https://www.shz.de/lokales/elmshorn-barmstedt/artikel/hubschrauber-einsatz-landung-auf-edeka-parkplatz-hoernerkirchen-48331772

Telefonseelsorge in SH: Bedarf steigt

Symbolfoto – Pixabay

Die Nachfrage nach Telefonseelsorge in Schleswig-Holstein steigt. Die evangelische Nordkirche als Träger sagt, dass sowohl die Nachfrage nach Gesprächen als auch die Herausforderungen wachsen. Insbesondere bei Themen wie Einsamkeit oder psychischen Belastungen sei die Nachfrage hoch. Auch Kriege und Krisen belasteten die Anruferinnen und Anrufer. Gleichzeitig würden Sozialdienste bei ihren Beratungs- und Gesprächsangeboten den Rotstift ansetzen und Hilfesuchende an die Telefonseelsorge verweisen. Dies führt laut Nordkirchen-Sprecher Dieter Schulz dazu, dass Anrufer zum Teil deutlich länger am Telefon warten müssen. Landesweit kümmern sich aktuell knapp 170 Ehrenamtler um die Telefonseelsorge. 26 neue Helferinnen und Helfer befinden sich in der Ausbildung.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Telefonseelsorge-in-SH-Bedarf-steigt,shnews2066.html

Rettungskräfte im Einsatz

Notfalleinsatz in Hörnerkirchen: Rettungshubschrauber landet auf Edeka-Parkplatz

Foto: Florian Sprenger · sh:z

Notfalleinsatz in Brande-Hörnerkirchen: Rettungshubschrauber „Christoph 67“ ist auf dem Edeka-Parkplatz gelandet und sorgte damit für Aufsehen.

In Brande-Hörnerkirchen hat am Samstagnachmittag (8. Februar) ein Rettungshubschrauber für Aufsehen gesorgt. Die Maschine war wegen eines Notfalleinsatzes in der Kirchenstraße auf dem nahegelegenen Edeka- Parkplatz gelandet.

Bei dem Hubschrauber handelt es sich um den Christoph „67“ vom Hungrigen Wolf aus Hohenlockstedt. Die genauen Umstände des Einsatzes sind nicht bekannt. Ebenso, ob die Maschine als Notarztzubringer oder als Transport gebraucht wurde. Nach Recherchen unserer Redaktion handelte es sich um einen Kindernotfall.

Rettungsdienst und Polizei waren ebenfalls am Notfallort. Zu Beeinträchtigung kam es während des Einsatzes nicht.

https://www.shz.de/lokales/elmshorn-barmstedt/artikel/hubschrauber-einsatz-landung-auf-edeka-parkplatz-hoernerkirchen-48331772

Durchfall und Erbrechen – Noroviren in SH im Umlauf: Wie man sich vor Ansteckung schützen kann

Man on his knees in the bathroom, vomiting into the toilet. Copyright: xLisaxF.xYoungx/xDesignxPicsx , 32006514 PUBLICAT
Alles andere als angenehm: Noroviren können zu heftigen Brechdurchfällen führen. Das führt zu Flüssigkeitsverlust im Körper, der ausgeglichen werden muss.Foto: www.imago-images.de/Design Pics

Es ist wieder Saison für Noroviren, auch in Schleswig-Holstein. Besonders gefährdet sind Kinder und Ältere. Wie man sich schützen kann und worauf Betroffene achten müssen, die bereits erkrankt sind.

Nur zehn bis hundert Viruspartikel reichen aus für eine Ansteckung: Zurzeit geht im Norden wieder die Norovirus-Gastroenteritis um, mit heftigen Durchfällen, Erbrechen, Muskelschmerzen, Mattigkeit und zum Teil auch Fieber.

Seit Jahresbeginn wurden den Gesundheitsämtern in Schleswig-Holstein mit Stand 5. Februar auf Basis von Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) 1255 Fälle gemeldet – vorbehaltlich Nachmeldungen. Das belegen Zahlen des Instituts für Mikrobiologie der Uni Kiel. In 244 Fällen war eine stationäre Behandlung erforderlich. Auch drei Todesfälle gab es im Zusammenhang mit der Krankheit.

https://www.shz.de/deutschland-welt/schleswig-holstein/artikel/noroviren-in-sh-wie-man-sich-schuetzen-kann-48321376