Itzehoe: Freiwillige Feuerwehr bekommt hauptamtliche Wachabteilung

Die Freiwillige Feuerwehr Itzehoe stand vor einem Problem: Viele Mitglieder sind nicht sofort verfügbar, wenn es brennt, da sie außerhalb arbeiten. Die Lösung ist nun eine hauptamtliche Wachabteilung, die Modellcharakter für andere Kommunen haben könnte.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Itzehoe-Freiwillige-Feuerwehr-bekommt-hauptamtliche-Wachabteilung,feuerwehr4316.html

Elmshorn – Mögliche Verkehrseinschränkungen durch Versammlung am 01. Mai

Am kommenden Montag, den 01.05.2023, kann es in der Elmshorner Innenstadt zur Verkehrseinschränkungen durch einen Aufzug kommen.

Der DGB Kreisverband Pinneberg hat um 09:00 Uhr eine Auftaktkundgebung auf dem Alten Markt angemeldet.

Ab 11:00 Uhr ist ein Aufzug durch die Innenstadt geplant, der voraussichtlich um 12:00 Uhr wieder am Alten Markt endet.

Aufgrund dessen kann es im Innenstadtgebiet zu kurzfristigen Verkehrseinschränkungen kommen.

Einsatzkräfte des Polizeireviers Elmshorn werden den Aufzug begleiten und bitten Verkehrsteilnehmer, sich auf mögliche Wartezeiten einzustellen oder das Stadtgebiet zu umfahren.

Elmshorn – Warnung vor Schockanrufen falscher Polizeibeamter

Aktuell häufen sich in Elmshorn die Anrufe von Betrügern.

Das Polizeirevier Elmshorn hat allein heute (24.04.2023) fünf Strafanzeigen von verunsicherten Bürgerinnen und Bürgern aufgenommen, die alle eine ähnliche Vorgehensweise der Täter schilderten. Um 13:20 Uhr scheiterten die Betrüger bei einem 87-Jährigen. Der Rentner erhielt einen Anruf seiner angeblichen Tochter, die am Telefon weinte. Anschließend versuchte ein angeblicher Polizeibeamter dem Senior weiß zu machen, dass seine Tochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe und der Elmshorner für ihre Freilassung über 70.000 Euro hinterlegen sollte.

Das Gespräch wurde schließlich durch den falschen Polizisten beendet.

Weder bei diesen noch bei den anderen Betrugsversuchen ist ein finanzieller Schaden eingetreten.

Kiews Militärgeheimdienst hält Sieg bis Jahresende für möglich

Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Kyrylo Budanow, hält eine Rückeroberung des gesamten von Russland besetzten Staatsgebiets in diesem Jahr „durchaus“ für möglich. Die seit längerem erwartete ukrainische Frühjahrsoffensive befinde sich weiter in der Vorbereitung, erklärt er gegenüber der Nachrichtenagentur RBK-Ukrajina. „Ich denke, dass bei dieser Operation ein ausreichendes Gebiet zurückerobert werden wird“, sagt der Geheimdienstler. Zugleich schließt er einen russischen Atomschlag im Fall einer Rückeroberung der Schwarzmeer-Halbinsel Krim aus. Derzeit hält Russland einschließlich der bereits 2014 annektierten Krim etwa 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets besetzt.