Welt-Down-Syndrom-Tag: Warum Inklusion in SH gerade erst beginnt

Eltern und Angehörige von Menschen mit Trisomie 21 sind im Alltag noch vielen Hürden ausgesetzt. Unzählige Behördengänge, lange Antragsverfahren und teils mangelnde Offenheit sorgen für Unzufriedenheit. Eine Familie aus Nordfriesland kämpft für die Normalisierung.

Max ist zwei Jahre alt. Er ist ein fröhlicher und aufgeweckter Junge, der gerade die Welt entdeckt. Seine Eltern verzaubert er mit seinem charmanten Lächeln. Sieht er eine Kamera, dann wird direkt in die Linse gegrinst. Da verzeihen Melanie und Lars Hoffmann dem kleinen Max ganz schnell, dass er die beiden Tag und Nacht auch immer gut auf Trab hält. „Wie es halt so ist mit einem zweijährigen Kind, ein ganz normaler kleiner Junge“, sagt Mutter Melanie. Ganz normal für die Eltern aus Achtrup im Kreis Nordfriesland ist auch, dass Max das Down-Syndrom hat.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Welt-Down-Syndrom-Tag-Warum-Inklusion-in-SH-gerade-erst-beginnt,downsyndrom182.html

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