Müllabfuhr rund um die Osterfeiertage

Ostern2024 (Grafik aktualisiert)

Die Osterfeiertage führen zu Abweichungen in den gewohnten Leerungsrhythmen der Müllgefäße in der Woche vor und nach Ostern. Werfen Sie einen Blick in Ihren Abfuhrplan! Feiertagsverschiebungen sind in allen Abfuhrplänen, der Abfall-App und dem Abfall-Navi bereits berücksichtigt.

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Große Ostereiersuche für Kinder in Elmshorn, Pinneberg, Wedel und Tornesch

Kinder aus dem Kreis Pinneberg können sich vor dem Osterfest bereits auf Süßigkeiten-Suche begeben: Am 30. März organisieren verschiedene Sportvereine und der A. Beig-Verlag das nächste Ostervergnügen. Gesucht wird in Tornesch, Pinneberg, Wedel und Elmshorn.

Zu Ostern dürfen sich die Kinder im Kreis Pinneberg wieder auf ein besonderes Vergnügen freuen: In Kooperation mit verschiedenen Sportvereinen lädt unsere Zeitung zur Süßigkeiten-Suche in Pinneberg, Elmshorn, Wedel und Tornesch ein. Die Oster-Aktionen finden am Ostersamstag, 30. März, statt. Spenden der Famila-Märkte in Elmshorn, Pinneberg, Wedel und Uetersen machen es möglich, dass bei der Eiersuche Süßigkeiten im Wert von mehreren Tausend Euro auf die Teilnehmer warten. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos.

https://www.shz.de/lokales/elmshorn-barmstedt/artikel/ostereiersuche-fuer-kinder-in-elmshorn-pinneberg-wedel-tornesch-46682366

Landeshaushalt verabschiedet: FDP und SPD bereiten Klage vor

SPD und FPD haben erste juristische Schritte gegen den Etat 2024 angekündigt. Ein Prozessbevollmächtiger sei beauftragt. Der Haushalt wurde unterdessen am Abend mit den Stimmen von CDU, Grünen und SSW verabschiedet.

Nach einer kontroversen Generaldebatte im Parlament hat der Schleswig-Holsteinische Landtag den umstrittenen Haushalt für das laufende Jahr am Mittwochabend verabschiedet. CDU, Grüne und SSW votierten für den knapp 18 Milliarden Euro umfassenden Etat. Unterdessen bereiten SPD und FDP eine mögliche Klage vor dem Landesverfassungsgericht vor, da sie den Haushalt weiterhin für verfassungswidrig erachten. SPD-Fraktionschefin Serpil Midyatli und FDP-Fraktionsvorsitzender Christopher Vogt waren mittags gemeinsam vor die Presse getreten: „Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir weder die Notkredite noch den Haushalt der Landesregierung mittragen können“, so Midyatli. Ein Bielefelder Jurist soll für die Fraktionen ein Gutachten erstellen. „Damit wir dann in einem nächsten Schritt auch das Verfassungsgericht in Schleswig-Holstein anrufen können.“

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Landeshaushalt-verabschiedet-FDP-und-SPD-bereiten-Klage-vor,haushalt958.html

Kinder zum Essen gezwungen? Urteil gegen Kita-Mitarbeiterin erwartet

In einer Kindertagesstätte in Nesselröden (Landkreis Göttingen) soll eine Sozialassistentin Kinder zum Essen gezwungen und eingesperrt haben. Im Prozess könnte heute das Urteil verkündet werden.

Ob das Urteil fällt, hänge davon ab, ob nach den Zeugenbefragungen noch weitere Anträge gestellt würden oder Beweiserhebungen notwendig seien, heißt es vom Amtsgericht Duderstadt. Falls die Angeklagte schuldig gesprochen wird, droht ihr im schlimmsten Falle eine Haftstrafe von drei Jahren. „Da die Angeklagte jedoch nicht vorbestraft ist, halte ich eine Höchststrafe für unwahrscheinlich“, sagte Gerichtssprecher Gerhard von Hugo dem NDR Niedersachsen. Wahrscheinlicher sei entweder eine Geld- oder eine geringe Freiheitsstrafe. Diese könne bis zu zwei Jahren auch zur Bewährung ausgesetzt werden.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Kinder-zum-Essen-gezwungen-Urteil-gegen-Kita-Mitarbeiterin-erwartet,nesselroeden108.html

Welt-Down-Syndrom-Tag: Warum Inklusion in SH gerade erst beginnt

Eltern und Angehörige von Menschen mit Trisomie 21 sind im Alltag noch vielen Hürden ausgesetzt. Unzählige Behördengänge, lange Antragsverfahren und teils mangelnde Offenheit sorgen für Unzufriedenheit. Eine Familie aus Nordfriesland kämpft für die Normalisierung.

Max ist zwei Jahre alt. Er ist ein fröhlicher und aufgeweckter Junge, der gerade die Welt entdeckt. Seine Eltern verzaubert er mit seinem charmanten Lächeln. Sieht er eine Kamera, dann wird direkt in die Linse gegrinst. Da verzeihen Melanie und Lars Hoffmann dem kleinen Max ganz schnell, dass er die beiden Tag und Nacht auch immer gut auf Trab hält. „Wie es halt so ist mit einem zweijährigen Kind, ein ganz normaler kleiner Junge“, sagt Mutter Melanie. Ganz normal für die Eltern aus Achtrup im Kreis Nordfriesland ist auch, dass Max das Down-Syndrom hat.

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Welt-Down-Syndrom-Tag-Warum-Inklusion-in-SH-gerade-erst-beginnt,downsyndrom182.html